Grey-Wangen-Mangabey

Der grau-wangen Mangabey (Lophocebus albigena) ist ein winziger, haariger Affe, der grau schwarz ist. Der Kibale-Nationalpark und der Semuliki-Nationalpark in Uganda haben wahrscheinlich grauwestige Mangabeys.

Dez 14, 2023 - 22:55
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Grey-Wangen-Mangabey

Der Weißwangenmgabey, auch Grauwangenmgabey (Lophocebus albigena) genannt, ist ein Altweltaffe, der in den Wäldern Zentralafrikas lebt. Es erstreckt sich von Kamerun bis Gabun. Der Grauwangenmangabe ist ein winziger, haariger, pavianartiger Affe mit schwarzer Farbe. In dem Wald, in dem es lebt, ist sein dichtes braunes Fell fast schwarz und um den Hals trägt es eine leuchtend rötliche/goldene Mähne. Männchen und Weibchen sind ähnlich groß, wobei die Männchen etwas größer sind.

Grauwangiges Mangabey-Verhalten

Die Wälder Zentralafrikas beherbergen vielfältige Lebensräume für die Grauwangenmangabe, von der man typischerweise annimmt, dass sie entweder in Sümpfen oder in Primärwäldern lebt. Allerdings wurden an manchen Standorten vereinzelt Sekundärwälder entdeckt. In der Vergangenheit glaubten mehrere Wissenschaftler, dass die Art nur im Blätterdach des Waldes vorkommt, doch in jüngerer Zeit wurden auch habituelle Gruppen beobachtet, die auf dem Waldboden Nahrung sammelten.

Die Grauwangenmangaben leben in Rudeln von fünf bis dreißig Personen. Ohne ein einziges dominantes Männchen bestehen die Gruppierungen entweder aus einem einzelnen Männchen oder (häufiger) aus zahlreichen Männchen. Während Weibchen bei ihrer Geburt in der Truppe bleiben, verlassen junge Männchen die Truppe, wenn sie das Erwachsenenalter erreichen, und schließen sich anderen Truppen an. Zu viele Truppen könnten dazu führen, dass sie sich trennen. Da dieser Mangabey normalerweise andere Soldaten meidet, kommt es nicht zu vielen Konflikten zwischen den Truppen. Ihre Territorien, die sich mit denen anderer Bataillone überschneiden und sich im Laufe der Zeit ändern können, umfassen mehrere Quadratmeilen bewaldetes Land.

Um ihre Anwesenheit anzukündigen, geben ausgewachsene männliche Mangabeys ein charakteristisches „Whoop-Gobble“-Geräusch von sich, das etwa einen Kilometer entfernt zu hören ist.

Die Grauwangen-Mangabey-Diät

Er frisst hauptsächlich Obst, vor allem Feigen, von Zeit zu Zeit frisst er aber auch andere Früchte sowie Triebe, Blüten und Insekten.

Wo kann man Mangabeys in Uganda sehen?

Im Kibale-Nationalpark und im Semuliki-Nationalpark in Uganda gibt es wahrscheinlich Grauwangenmangaben.

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